Glossar
- BBW
- Akronym für: Berufsbildungswerk
Berufsbildungswerke sind Einrichtungen der beruflichen Ausbildung, die der Erstausbildung und Berufsvorbereitung körperlich, psychisch beeinträchtigter und benachteiligter junger Menschen dienen.
Neben Berufen, die für Beeinträchtigte wie Nichtbeeinträchtigte gleichermaßen geeignet sind, kann man in Berufsbildungswerken auch spezielle Berufe für beeinträchtigte Menschen erlernen.
- DMZ
- Abkürzung für: Demilitarized Zone
Eine Demilitarized Zone (DMZ, auch ent- oder demilitarisierte Zone) bezeichnet ein Computernetz mit sicherheitstechnisch kontrollierten Zugriffsmöglichkeiten auf die daran angeschlossenen Server.
Die in der DMZ aufgestellten Systeme werden durch eine oder mehrere Firewalls gegen andere Netze (z. B. Internet, LAN) abgeschirmt. Durch diese Trennung kann der Zugriff auf öffentlich erreichbare Dienste (Bastion Hosts mit z. B. E-Mail, WWW o. Ä.) gestattet und gleichzeitig das interne Netz (LAN) vor unberechtigten Zugriffen geschützt werden.
Der Sinn besteht darin, auf möglichst sicherer Basis Dienste des Rechnerverbundes sowohl dem WAN (Internet) als auch dem LAN (Intranet) zur Verfügung zu stellen. Ihre Schutzwirkung entfaltet eine DMZ durch die Isolation eines Systems gegenüber zwei oder mehr Netzen.
- FST
- Akronym für: Forschung | Sprache | Teilhabe
Die Forschungsstelle zur Rehabilitation von Menschen mit kommunikativer Behinderung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wurde 1964 an der PH Heidelberg gegründet und war von 1998 bis 2016 ein An-Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Mehr Informationen zur FST bekommen Sie im Internet unter www.fst-halle.de.
- HTTP
- Abkürzung für: Hypertext Transfer Protocol
Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP, dt. Hypertext-Übertragungsprotokoll) ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich eingesetzt, um Webseiten aus dem World Wide Web (WWW) in einen Webbrowser zu laden.
- HWK
- Akronym für: Handwerkskammer
Eine Handwerkskammer ist eine in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts organisierte Selbstverwaltungseinrichtung des gesamten Handwerks in einem Kammerbezirk. Aufgabe der Handwerkskammern ist es, die Interessen des Gesamthandwerks zu vertreten und die Belange des Handwerks im Zuge der Selbstverwaltung selbst zu regeln.
Die Handwerkskammer übt die Rechtsaufsicht über die Innungen und die Kreishandwerkerschaften im Kammerbezirk aus. Zur Handwerkskammer gehören die Inhaber eines Handwerksbetriebes (unterschieden in: zulassungspflichtige Handwerke und zulassungsfreie Handwerke) und des handwerksähnlichen Gewerbes sowie die Gesellen, Arbeitnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung und die Lehrlinge.
- IDS
- Akronym für: Intrusion Detection System
Ein Intrusion Detection System ist ein System zur Erkennung von Angriffen, die gegen ein Computersystem oder Computernetz gerichtet sind. Das IDS kann eine Firewall ergänzen oder auch direkt auf dem zu überwachenden Computersystem laufen und so die Sicherheit von Netzwerken erhöhen.
- IHK
- Akronym für: Industrie- und Handelskammer
Die Industrie- und Handelskammern (IHK) sind berufsständische Körperschaften des öffentlichen Rechts und bestehen aus Unternehmen einer Region. Alle Gewerbetreibenden und Unternehmen mit Ausnahme reiner Handwerksunternehmen, Landwirtschaften und Freiberufler (welche nicht ins Handelsregister eingetragen sind), gehören ihnen per Gesetz an.
- LWK
- Akronym für: Landwirtschaftskammer
Landwirtschaftskammern, auch Bauernkammern genannt, sind Einrichtungen zur Vertretung und Regelung von Interessen der Land- und Forstwirtschaft.
- SSL
- Akronym für: Secure Sockets Layer
Secure Sockets Layer (SSL) ist ein hybrides Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet.
- TOP
- Abkürzung für: textoptimiert
- ZFA
- Abkürzung für: Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien
Der ZFA ist eine gemeinsame Einrichtung der beiden Tarifvertragsparteien Bundesverband Druck und Medien (bvdm) und ver.di Medien, Kunst und Industrie. Seit nunmehr 60 Jahren verpflichten sich die arbeitgeber- und arbeitnehmerseitigen Organisationen im ZFA,
- fachliche Fragen der Berufsbildung in der Druck- und Medienindustrie gemeinsam zu lösen und
- bundeseinheitliche Prüfungsaufgaben für die Berufe der Druck- und Medienindustrie zu erstellen.
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